Idoias Einladung zum Tortilla-Backen und -Essen waren die Damen 3 gerne am 21. März 2014 gefolgt. Hier ein Gruppenfoto.

Es hat nicht nur gut geschmeckt, sondern auch jede Menge Spaß gemacht.

Vielen Dank Idoia und Alex!

alt

Michael P. hat wieder einmal Fotos von uns gemacht - dieses Mal beim Heimspieltag der Herren gegen TG Bornheim und TV Stierstadt.

 

 

Michael P. hat wieder einmal sehr schöne Fotos gemacht - Anlass war der Heimspieltag am 22.2.14 (Gegnerinnen waren der SC Königstein und Eintracht Frankfurt).

 

 

Am 1.3.2014 empfing der VC Liederbach die Mannschaften des SG DJK Hattersheim und des TV Eschborn zum Heimspieltag der Mixed A. Mit vier Damen und fünf Herren war das Team auch für einen Doppelspieltag gut gerüstet und so konnte eigentlich nichts schiefgehen.

Im ersten Spiel gegen Hattersheim begannen wir in einer "Standardaufstellung" - Susanne im Zuspiel, Linda diagonal, Peter und Caro auf Außen sowie Marcel und Jens in der Mitte - und fanden sofort zu unserem Spiel. Unterstützt von vielen Eigenfehlern bei Hattersheim, übten wir mit gezielten Aufschlägen, einer soliden Feldabwehr und effektivem Angriff viel Druck auf unseren Gegner aus. Ruckzuck war der Satz mit 25:9 erledigt.
Leider konnten wir diesen Schwung nicht in den zweiten Satz hinüber retten - ein deutlich effektiverer Angriff bei Hattersheim, kombiniert mit mehr Eigenfehlern auf unserer Seite führten zum Satzverlust mit 22:25. Die beiden folgenden Sätze waren umkämpft und das Spiel wogte hin und her. Letztendlich konnten wir beide Sätze zu unseren Gunsten abschließen, wenn auch im vierten nur sehr knapp (25:22; 27:25) und so die erste Begegnung mit 3:1 für uns entscheiden.

In der Spielpause muss leider jemand unsere Akkus leergesaugt haben, denn als wir zum ersten Satz gegen Eschborn das Spielfeld betraten, war es ein "spielen wie Flasche leer". Nur durch zwei größere Aufschlagserien konnten wir das Resultat halbwegs erträglich - 16:25 - gestalten. Ansonsten funktionierte durch die Bank nichts. Eine Änderung der Aufstellung - nun mit Andreas im Zuspiel - brachte im zweiten Satz zunächst die Wende. Wir kämpften und hielten mit bis zum 18:18 - danach allerdings stellten wir das Spiel ein und gaben den Satz mit 18:25 ebenfalls ab. Über den dritten Satz breiten wir den Mantel des Schweigens - das Resultat mit 11:25 sagt alles.
Eschborn wurde also seiner Favoritenrolle gerecht (aber wir haben sie auch nicht wirklich herausgefordert).

Insgesamt also eine Spiel und Punkteteilung am Heimspieltag. Für den VCL traten in den Ring: Caro, Linda, Ricka, Susi, Andreas, Jens, Marcel, Marcus und Peter.

Ein interessanter und teilweise spannender Heimspieltag liegt hinter der Mixed A des VC Liederbach. Zunächst begann alles mit einer Negativnachricht - unser Etat mäßiger Mittelblocker Jens hatte sich am Freitagabend eine Leistenzerrung zugezogen und fiel daher für den Spieltag aus.
So begannen wir das Spiel gegen den TV Bermbach mit Andreas und Marcel in der Mitte. Bermbach machte uns das Spiel im ersten Satz allerdings recht einfach. Mehr Eigenfehler als normaler Weise von Bermbach gewohnt sowie Schwächen im Angriff ermöglichten uns ein klares 25:18. Im zweiten Satz drehte sich das Bild. Die Eigenfehler lagen zunächst vermehrt bei uns und wir mussten von Anfang an einem Rückstand hinterher laufen. Doch da wir auch bei 15:20 nicht aufgaben, konnten wir bei 22:22 gleichziehen und schließlich auch den zweiten Satz mit 25:23 einfahren. Der dritte Satz war anschließend ein Spiegelbild des ersten und am Ende stand es wieder 25:18 - die erste Begegnung konnten wir also mit einem deutlichen 3:0 für uns verbuchen.
Es war klar, dass das zweite Spiel gegen Offenbach uns mehr fordern würde.
So ging denn auch der erste Satz nach viel Kampf (und teilweise auch Krampf) mit 26:28 verloren. Und auch im zweiten Satz kamen wir nicht ins Laufen und mussten uns schließlich mit 19:25 geschlagen geben. Doch im dritten Satz begann sich das Blatt zu wenden. Mutigeres und solideres Spiel brachten uns einen ersten Satzgewinn mit 25:23. Im vierten Satz ging bei Offenbach plötzlich nichts mehr zusammen - eine Menge an Eigenfehlern brachten uns ein unbedrängtes 25:13. Also wieder, wie schon im Hinspiel, musste die Entscheidung im Tie-Break fallen. Und dieser ließ sich wie letztes Mal schlecht an. Über ein schnelles 2:6 und 4:8 liefen wir Offenbach erfolglos hinterher. Doch plötzlich wieder ein unerklärlicher Einbruch bei Offenbach - 5 Eigenfehler und ein aktiv erzielter Punkt und der Satz und das Spiel ging mit 15:12 an uns.